Im Mai 2016 hat die Re:publica verkündet, zum ersten Mal eine Veranstaltung im Ausland durchführen zu wollen: die Wahl fiel auf Dublin. Während die Re:publica in Berlin schon etabliert ist und jährlich mehr als 8.000 Besucher anzieht, standen die Zeichen in Dublin erst einmal auf Neuanfang. Als Klassenfahrt wurde die Re:publica Dublin immer wieder bezeichnet und dieser Titel trifft es gut. Überall hörte man deutsche Stimmen und als bei der Eröffnung gefragt wurde, ob jemand im Saal kein Deutsch verstehe, gingen nur wenige Hände in die Höhe. Zudem hatte man den Eindruck, dass sich die Gäste untereinander zum Großteil bereits kennen. Beste Voraussetzungen für gute Diskussionen.

Das Re:publica Programm

Die verschiedenen Präsentationen und Sessions reichten inhaltlich von der Radikalisierung im Internet bis hin zur Frage, ob Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss verloren habe. Auch die Idee, ob man gemeinsam Twitter kaufen sollte, stand im Raum. Die Re:publica Dublin führte die Fragestellung fort, die Besucher auch in Berlin zu schätzen wissen: Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft und damit unsere Arbeit? In diesem Kontext war auch Wrike mit zwei Re:publica Sessions vertreten.

Internationale Unternehmenskultur

Wie gelingt es, dass Kollegen über Ländergrenzen hinweg gut zusammenarbeiten können? Dieser Frage ging Andrew Filev, CEO und Gründer von Wrike, in seiner Session nach. Es ist heute normal, dass Kollegen nicht im gleichen Büro sitzen, sondern an verschiedenen Standorten innerhalb eines Landes oder weltweit. Das stellt die Zusammenarbeit vor neue Herausforderungen, sowohl sprachlich als auch technisch. Vertrauen und klare Kommunikation bilden den wichtigsten Schritt, damit virtuelle Teams erfolgreich zusammenarbeiten können. Auch regelmäßige persönliche Treffen sind von großer Bedeutung.

Re:publica_Filev

Dublin und Berlin

Um die spannende Frage, wie Dublin und Berlin als Startup-Städte voneinander lernen können, drehte sich die nächste Session. Andreas Gebhard, Gründer und Geschäftsführer der Re:publica, moderierte die Podiumsdiskussion von Patricia DuChene (Wrike) und Sarah Leahy (The Office of the Dublin Commissioner for Startups). Während Dublin mit einem exzellenten Netzwerk und einer guten Betreuung von neuen Startups aufwarten kann, lockt Berlin mit deutlich günstigeren Mieten und Großstadtflair. Am Ende waren sich die Teilnehmer einig: Warum nicht enger zusammenarbeiten? Schließlich haben viele Firmen Niederlassungen in beiden Städten.

Re:publica_Panel

Unser Fazit

Die Re:publica Dublin war ein Experiment, das gelungen ist. Der kleinere Rahmen im Vergleich zu Berlin hat vielen Gesprächen und Diskussionen eine familiäre und offene Atmosphäre verliehen. Wir hoffen, dass die Konferenz auch im nächsten Jahr wieder nach Dublin kommt – gerne auch mit noch mehr internationalen Teilnehmern und Sprechern.

Sie haben die Re:publica in Dublin verpasst und wollen gerne unsere deutschsprachigen Kollegen kennenlernen? Wir laden Sie am 15. November 2016 zur Wrike Productivity Tour nach München ein.

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