Unlängst haben wir einen Blog-Beitrag zum Thema Gewohnheiten geschrieben: Wie man gefestigte Routinen auf ihre Sinnhaftigkeit untersuchen und bei Bedarf so aufrütteln kann, dass sich dies positiv auf Ihre Produktivität, Konzentration und sogar Kreativität auswirkt. Es ist wichtig, immer mal wieder darüber nachzudenken, was wir in unserem Autopilot-Modus eigentlich alles machen, um dann den Ballast abzustrampeln und
Forscher sagen, dass wir uns 15 bis 30 mal am Tag beschweren und das meistens über unseren Job. Warum jammern wir über unsere Arbeit? Schauen wir uns einmal an, was Jammern eigentlich ist, warum wir es tun und wie wir es überwinden können, um ein positiveres Leben zu genießen.
Kann eine Routine ein Hindernis für uns sein? Machen Sie möglicherweise Dinge nur so — egal ob sie von Nutzen sind oder nicht? Die Antwort auf diese Frage ist kurz und bündig: Ja. In diesen Fällen tut Ihre geliebte Routine Ihnen gar nicht gut. Werfen wir einen Blick darauf, warum wir vorhersehbare Abläufe bevorzugen, und auf die Vorteile, die es bringt, Ihre Gewohnheiten ab und zu auf den Kopf zu stellen.